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Resilienz für Eltern: So meisterst du die Herausforderung kranker Kinder und Beruf


Wenn Kinder krank sind, stellt das viele Eltern vor eine doppelte Herausforderung: Sie müssen sich um ihr Kind kümmern und gleichzeitig berufliche Verpflichtungen stemmen. Das kann an den Kräften zehren und zu Stress führen. Doch genau in solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig Resilienz ist – die innere Stärke, Herausforderungen zu meistern, ohne daran zu zerbrechen.

Kind untersucht Pandabär (WIX Plattform)
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Resilienz: Die innere Kraft in schwierigen Zeiten


Resilienz bedeutet nicht, dass alles immer leicht fällt oder Probleme spurlos an uns vorüberziehen. Vielmehr geht es darum, mit schwierigen Situationen umzugehen, flexibel zu bleiben und das Beste aus den Gegebenheiten zu machen. Eltern, die ihre Resilienz stärken, können Krisenzeiten besser bewältigen und sich auch in stressigen Phasen innere Stabilität bewahren.


Wie Eltern zwischen Job und Pflege Balance finden


Akzeptanz der Situation: Es hilft, sich bewusst zu machen, dass Krankheitsphasen zum Familienalltag gehören. Anstatt sich gegen die Umstände zu wehren, ist es besser, diese als vorübergehende Phase anzunehmen.


Prioritäten setzen: Nicht alles muss sofort erledigt werden. Was ist wirklich dringend und was kann warten? Eine ehrliche Bestandsaufnahme hilft, unnötigen Stress zu vermeiden.


Flexibilität im Job suchen: Falls möglich, mit dem Arbeitgeber sprechen und nach Homeoffice oder flexiblen Arbeitszeiten fragen. Viele Unternehmen zeigen inzwischen verständnis für Eltern in solchen Situationen.


Hilfe annehmen und einfordern: Niemand muss alles allein bewältigen. Familie, Freunde oder auch professionelle Unterstützung können helfen, die Belastung zu verteilen.


Selfcare nicht vergessen: Eltern, die sich selbst völlig aufopfern, geraten schneller an ihre Grenzen. Kurze Pausen, gutes Essen oder ein paar Minuten frische Luft können Wunder wirken.


Positiv bleiben trotz Stress


Dankbarkeit praktizieren: Auch wenn es herausfordernd ist, kann es helfen, sich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren, z. B. die extra Kuschelzeit mit dem Kind.


Den Fokus verschieben: Statt sich auf das Negative zu konzentrieren, den Blick auf das lenken, was gut funktioniert.


Humor bewahren: Manchmal hilft es, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Lachen entspannt und bringt neue Energie.


Fazit


Eltern zu sein bedeutet, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen. Krankheitsphasen sind anstrengend, aber sie gehen vorbei. Mit einer resilienten Haltung, klugen Strategien und einem positiven Mindset kann diese Zeit bewältigt werden, ohne dass Eltern völlig ausbrennen. Also: Durchatmen, das Beste daraus machen und wissen, dass auch wieder ruhigere Zeiten kommen!



 
 
 

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